Ja! Ich will helfen.

"Um soziale Gerechtigkeit zu verwirklichen, bedarf es immer neuer solidarischer Anstrengung der Werktätigen untereinander und mit ihnen."
Tim-O. Kurzbach
Vorsitzender des Diözesanrates

 

  1. Ihre Spende, Ihre Unterstützung kann helfen einen solidarischen und integrativen Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen zum Beispiel in caritativen oder diakonischen Einrichtungen zu verwirklichen. Ihre Spende hilft damit auch, Arbeitslosigkeit, die Armutsursache Nr. 1 ist und damit Ausgrenzung verbunden mit gesellschaftlichen Vorurteilen, durch Stigmatisierungen gefordert, zu bekämpfen. Durch Ihre Spende kann Integration durch Arbeit glaubwürdig praktiziert werden.
  2. Sie befördern durch Ihre Spende die Entwicklung der individuellen Authentizität und damit Sinnstiftung; denn durch Ihre Unterstützung kann im Einzelnen ein Platz in der Gesellschaft zugewiesen, ein strukturierter Alltag aufgewiesen, aufgezeigt und eine Stabilisierung der Persönlichkeit erreicht werden.
  3. Durch Ihre Spende kann der Mensch in den Mittelpunkt gestellt werden. Dadurch tragen Sie dazu bei, der „Umgekehrten Individualisierung“, in dem der Mensch nichts mehr gilt, entgegenzuwirken.
  4. Durch Ihre Spende können wir erreichen, dass Arbeit wirklich wieder der Existenzsicherung gilt und damit, das erwirtschaftete Einkommen vor Armut schützt und dem Standard eines existenzsichernden Mindestlohnes entspricht. Dadurch erlangt der Arbeitslose wiederum Teilhaberechte innerhalb der Gesellschaft.
  5. Durch Ihre Spende sind wir als Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln mit anderen Akteuren auf diesem Feld in der Lage, uns konsequent einzumischen, wenn es darum geht, die Ursachen von Armut und Ausgrenzung zu bekämpfen und eine solidarische und gerechte Sozialpolitik mitzugestalten.
  6. Durch Ihre Spende können wir der Forderung Gehör verschaffen, dass die öffentlich geförderte Beschäftigung durch gesetzliche Regelung auf- und auszubauen ist. Wir sind der Meinung, dass Wert und Würde menschlicher Arbeit sich auch darin zeigen, dass ein Vollzeiterwerbstätiger von seinem Lohn leben kann. Auch geringfügige Beschäftigungsverhältnisse sollen der Sozialversicherungspflicht unterstellt werden. Leih- und Zeitarbeit sind fair zu gestalten.

Ihre Spende ist in guten Händen. Sie unterstüzten damit u.a. unser Patenprojekt für Jugendliche und junge Erwachsene mti Migrationshintergrund. Wir wollen junge Menschen durch Patinnen und Paten an Bewerbungen und Einstellungsgespräche heranführen. Wir werden in Zukunft gerade dieses Patenprojekt durch unseren Solidaritätsfonds unterstützen.

Sie können durch eine Spende helfen, aber genauso, in dem Sie sich als Patin oder Pate zur Verfügung stellen und den Jugendlichen helfen, sich qualifiziert zu bewerben. Bitte wenden Sie sich dazu an den Geschäftsführer Herrn Michels.

Kontoverbindung
Diözesanrat der Katholiken
Pax-Bank eG Köln

IBAN DE29 3706 0193 0000 0170 60
Stichwort: Solidaritätsfond

Bitte geben Sie Ihren Namen, Straße und Postleitzahl an.
Ihre Spende ist steuerlich abzugsfähig. Wir senden Ihnen 3 Wochen nach Quartalsende eine Spendenbescheinigung zu.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

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