Hinter den unterschiedlichen Begriffen stecken nicht nur Feinheiten in ihrer Bedeutung.
Befürworten wir eine Hilfe, die das Leben aktiv verkürzt? Lassen wir andererseits ein Sterben auch zu? Wie begleiten wir Menschen angesichts ihrer Not?
Als aktive Christinnen und Christen wollen wir nicht einfach zuschauen, wenn weitreichende Entscheidungen gesetzlich verankert werden. Wir fördern eine Auseinandersetzung – auch unter uns Christen, wir machen unsere Position deutlich, und werben dafür in Kirche, Politik und Gesellschaft.
Hier geht es zu den Botschaften vom Katholikentag in Leipzig