In zwei Jugendwohnheimen bietet die KJA Köln etwa 90 Jugendlichen ein Zuhause, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr im Elternhaus leben können.
„Meine Mitarbeitenden leisten in diesen Tagen einen ganz hervorragenden Dienst“, so Steffen. „Auch wenn wir in unseren Häusern alles dafür tun, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren, so ist es in vielen Situationen einfach nicht möglich, den gebotenen Abstand von zwei Metern einzuhalten. Da kommt das Geschenk des Diözesanrates Köln gerade genau richtig“, ist Steffen erfreut.
Die Masken wurden von Mitarbeitenden des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) e.V. Langenfeld hergestellt.
(Bild: v.l. Norbert Michels, Georg Spitzley, Geschäftsführer KJA Köln, v.r. Peter Steffen mit Bewohnern aus dem Jugendwohnen St. Gereon)