„Von den Menschen, die ihre Nähe oder Distanz zur Kirche ganz unterschiedlich beschreiben, können wir lernen und mit ihnen gemeinsam Handlungsmöglichkeiten entwickeln“, so Generalvikar Dr. Markus Hofmann. „Die Studie zeigt, wie vielfältig Bindung an die Kirche sein kann. Für die Zukunft der Kirche von Köln ist das entscheidend, denn wir möchten alle Menschen in unserem Bistum erreichen, sie begeistern und den Kontakt zu ihnen nach Möglichkeit vertiefen.“ Am Samstag informierte Hofmann auf einer Klausurtagung den Diözesanpastoralrat, das zentrale Beratungsgremium des Kölner Erzbischofs, über den weiteren Umgang mit der Studie. „Mit der Veröffentlichung möchten wir auch Gespräche über unsere zukünftige Gestalt als Kirche anstoßen,“ ist Hofmann überzeugt.
Zum weiteren Text des Pressemitteilung sowie zur Studie geht es hier